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2023 Art-ist-Galerie  Jubiläumsausstellung

Christa-Louise Riedel

 

2022 Art-ist-Galerie  "Die Brücke"

Ausstellung mit dem ukrainischen Künstler Mikhailo Yudovskyi

 

2022 Kunst trifft digitale Welt

ART-IST Galerie Riedel öffnet im Rahmen des 1250-jährigen  Stadtjubiläums ihre Tore

 

2018  DETLEF SCHWEIGER

spectral spiral

Pressestimmen zur Ausstellung

 

AUFSPÜREN ZEIGEN AUSSTELLEN SAMMELN

Einen  facettenreichen Rundgang durch 20 Jahre Arbeit mit zeitgenössischer Kunst zeigte die Galerie 2015 .
1993 eröffneten  die Künstlerin Christa-Louise Riedel und Dr. Paul Riedel eine Galerie in Frankenthal.
Aufspüren, Zeigen, Ausstellen, Sammeln, war die Leitlinie der Galeristen.
In ihrem Programm stellten sie nicht nur etablierte Vertreter der zeitgenössischen Kunst sondern lebende, aufstrebende Künstler und Künstlerinnen aus verschiedenen Ländern vor.
1999 erweiterten sie ihre Aktivitäten durch eine Dependance in Deidesheim/Pfalz, auf internationalen Kunstmessen und Ausstellungen außerhalb der Galerien.

2001 erfolgte die Aufnahme in den Bundesverband deutscher Galerien in Berlin

 

EUROPA - PROJEKT  -  STADT - RAUM - KUNST 

im   E U R O P Ä I S C H E N   P A R L A M E N T   in Brüssel 

Seit 2012 befand sich die Ausstellung Stadt-Raum-Kunst auf der Wanderschaft quer
durch Europa und erreichte mit Brüssel im   E U R O P Ä I S C H E N - P A R L A M E N T
ihren finalen Präsentationsort.

 

 FELDER , BLÖCKE , STREIFEN


SONDERAUSSTELLUNG DER IN GÖRLITZ GEBORENEN KÜNSTLERIN
CHRISTA-LOUISE RIEDEL
 IM  LANDRATSAMT GÖRLITZ  ZU IHREM
75. GEBURTSTAGSJUBILÄUM

Anlässlich des Doppeljubiläums 750 Jahre Landkreis Oberlausitz und 
10 Jahre Kreisgebietsreform hat das Landratsamt Görlitz die Frankenthaler
 Künstlerin Christa-Louise Riedel zu einer Werkschau mit 55 Arbeiten eingeladen.

 Ihre ausgestellten Exponate gaben einen Rückblick auf ein gereiftes, durchdachtes,
 vielfältiges Schaffen mit verschiedenen Materialien seit den 1990iger Jahren. 
Bis weiterhin ist das Werk der Künstlerin in voller Bewegung und Neugier auf Neues. 

Sie hat ihre Werke mit zahlreichen Ausstellungen durch Europa und Übersee in Museen,
Kunsthäusern, Galerien, Biennalen, Kunstmessen und Institutionen der Öffentlichkeit vorgestellt.

 



 

GÖRLITZER SAMMLUNGEN

für Geschichte und Kultur

MUSEUM

 

"Vitrum" 2012  Mischtechnik/Leinwand  100 x 500 cm [5-teilig]
Christa-Louise Riedel

Foto: Jan Christen

 

EUROPA - PROJEKT

STADT RAUM KUNST 2012 / 15
CITY SPACE ART

 

Zu der Ausstellung STADT-RAUM-KUNST und dem vorausgegangenen Pleinair trafen sich 14 Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, Lettland, Polen, Portugal, Tschechien und der Schweiz in der großen Kreisstadt Görlitz, um gemeinsam ihre Eindrücke für ihre künstlerische Arbeit zu sammeln, dabei die Frankenthaler Künstlerin Christa-Louise Riedel. Dies führte zur „Touring Exhibition in Europe“. Diese Ausstellung wurde im vollständig renovierten Gebäude des Görlitzer „Kaisertrutz“ eröffnet. Es war ein würdiger Ausgangspunkt für weitere Stationen in Europa.
Nach dem Fürstenschloss Zagan/Pl, Wissenschaftliche Bibliothek Liberice/Cz, Industriemuseum  Hattingen/D, Convento de CristoTomar/P, Forum Cultural Valongo-Porto/P, Mark-Rothko-Kunstzentrum in Lettland, Kunstverein Neckar-Odenwald-Kreis, Kunsthaus Frankenthal, Städtisches Museum So
pot/PL, Davos/CH, Europaparlament Brüssel, gezeigt. 

 


VIAE  Sechsteilige Installation  Keramikmasse  110 x 80 cm
Christa-Louise Riedel

Foto: Jan Christen

 

Kunsthistorischer Text zu den Arbeiten von Christa-Louise Riedel
 
Christa-Luise Riedel interprets the subject STADT-RAUMKUNST in her five-part series "Vitrum" by representing the city's essential elements. She portrays her concrete observations in constructions comprised of scenes, three of which are conspicuously interconnected. Artistic descriptions of the roof and the steeples of the Sts. Peter and Paul Church, the facade elements of the Waidhaus and the old town bridge are highly reduced in form and colour, but nevertheless distinctly recognisable. The arrangement of geometric metaphors representing real origins creates a three-dimensional space. Beyond this, the Jakobsweg is only symbolically suggested by its coiourful starting and ending points apparently disappearing into the distance and seems to have time standing still. The installation, "VIAE" is also symbolically reduced as the artist uses porous blocks of material as well as some that have been sanded and polished smooth in her effort to point out the historic trade links of the city of Görlitz.

Ramona Faltin
Kunsthistorikerin , Görlitz

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